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UNSERE VISION

Skopos bedeutet im griechischen "Zweck". Der wesentlichste Punkt dieser Theorie ist, dass der Zweck und das Ziel der Übersetzung bestimmt wird. Denn für Vermeer, der diese Theorie gegründet hat, ist die Übersetzung eine Aktion. Die Ausdrucksart im Ursprungstext hat sich der Funktion des Absenders zu fügen.

Hans Vermeer setzte mit seinem Artikel "Ein Rahmen für eine allgemeine Translationstheorie", den er im Jahre 1978 veröffentlichte, die Grundlagen einer neuen Auffassung der Übersetzungsforschungen, die künftig als "Funktionalismus / Zweckmäßigkeit" bekannt wurden. Vermeer, der betonte, dass künftig die Übersetzungen als Handlungen gesehen werden müssten, setzte den Übersetzungsvorgang auf den Kontext der sozial-, linguistischen Tatsachen. Nach Vermeer sind die Texte für bestimmte Empfänger und für bestimmte Zwecke hergestellte Texte. Dieses allgemeine Prinzip ist selbstverständlich auch für Übersetzungstexte gültig. In der neuen Auffassung von Vermeer kommen zwei Schlüsselkonzepte zum Vordergrund. Informationsangebot und Skopos. Zum ersten Begriff, der die Bedeutung "eingereichte Information" trägt, wird der Ursprungstext nicht mehr als "heiliges Original" angesehen. Gemäß dem zweiten Begriff, der die Bedeutung "Zweck" besitzt, wird der Zweck der Übersetzung (Scopos) künftig nicht mehr vom Ursprungstext hervorgeholt, da nämlich der Zweck auf den Erwartungen und Erfordernissen der Zielsprachenleser beruht. Wenn nun in dieser Situation der Übersetzer eine erfolgreiche Übersetzung machen möchte, muss er die speziellen Erwartungen und Erfordernisse der Zielsprachenleser kennen. Es muss möglichst versucht werden die Strukturen des Ursprungstextes der semantischem, syntaktischem und stilgerechten Handlung des Übersetzungstextes anzupassen.

In der Skopos Theorie ist "Kultur" ein vortretender Begriff. Bei dem Wunsch die zwischenkulturelle Kommunikation zu bilden, tritt die Übersetzung vor. Und der Übersetzer hat unter Berücksichtigung der Unterschiede und Parallelen der Ursprungs- und Zielkulturen seine Übersetzungen durchzuführen.

Die Übersetzung ist eine Kunst, überdies befindet sie sich am äußersten Ende der Künste. Ein Bildhauer haut seine Statue niemals für sein eigenes Volk, er präsentiert sie der ganzen Welt. Hingegen muss sich ein dem Original identisch übersetztes Werk, dem Geschmack und der Auffassung der übersetzten Sprache anpassen.

Die Übersetzung ist wie die Sprache, ein lebendiger Prozess. Sie zählt erst dann als eine gute Übersetzung, wenn bei der Übersetzung von Sprache, Aussage, Stil und von der Bedeutung her nicht bemerkt wird, dass es sich um eine Übersetzung handelt. Um mit diesem lebendigen Prozess Schritt zu halten, beschäftigen wir in unserem Unternehmen qualifizierte Übersetzer, die die passende Erfahrung zu diesem Übersetzungsprozess besitzen und nutzen die sorgfältig aufgezeichneten Register und Archive.

Der "Übersetzungs"- Prozess ist kein mechanischer Prozess; neben der Sprachbeherrschung ist Fachwissen, Empathiefähigkeit zum spezifischen Gegenstand und gleichzeitig Information über die Terminologie des Kunden erforderlich

Qualität ist ein Kriterium
Die Qualität Ihrer technischen Texte und Dokumente beeinflusst Ihr Prestige auf internationaler Plattform sehr erheblich. Deshalb ist bei der Übersetzung dieser Texte, ausführlicher und richtiger Ausdruck, Verwendung der aktuellen Sprache und Information über die Begriffe des Fachwissensbereichs eine Voraussetzung. Sprachvermögen heißt stets Kulturvermögen. Aufgrund dessen arbeiten wir bei jeder Übersetzung mit Übersetzern, deren betreffende Zielsprache nur die Muttersprache ist.

Professionalismus
Professionalismus heißt, die richtige Verwertung der Grenzen und der Vermögen. Bei einem Projekt darf das Endziel niemals aus den Augen entweichen. Alle Verantwortungen müssen gekannt und erfüllt werden. Unser Erfolg steht im gleichen Verhältnis wie der Erfolg des Kunden. Deshalb haben unsere Interessen, die wir in unserem Namen berücksichtigen müssen, die gleiche Bedeutung mit den zu berücksichtigenden Interessen unserer Kunden und dass müssen wir insbesondere in Anbetracht der Qualität bei der Garantieerteilung der ostentativen Übersetzungen verwirklichen.

"Die Übersetzung entsteht mit dem Beginn des Zusammenlebens zweier Kulturen... Und mit der Entdeckung dass sich zwischen diesen Kulturen Unterschiede befinden." (H.J Störig)